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tempra vetro sostenibile

Wie man die Glashärtung nachhaltig hält

Ein energieintensiver Prozess wie das Glasvorspannen kann auch nachhaltig sein? Zum Glück ja.

Dies ist aber möglich nur beim Einsetzen von geeigneten Technologien zur Verbrauchssenkung, welche in Zusammenhang mit der Bearbeitung und, infolgedessen, mit der Verminderung der Umwelt- und Wirtschafts-Belastungen der Härtung, stehen.

Was versteht sich unter Glashärtung?

Kurzgesagt, ist die Glashärtung einen Bearbeitungsprozess, welcher durch besondere Hochleistungsöfen das Glas stärker und widerstandsfähiger wird. Das Vorspannen ist ein thermisches Verfahren und sieht die Zubringung des Glases auf extrem hohe Temperaturen (über 600°) vor, um es nachträglich zu kühlen. Durch dieses Verfahren verändert sich die Struktur des Materials.

Das erhitzte Glas erreicht den plastischen Zustand und kann daher in die gewünschte Form gestaltet werden. Bei Abkühlen des Glases, kehrt dieses in den festen Zustand zurück; Der Prozess führt zu inneren und oberflächigen Spannungen des Materials, welche das Glas schwierig zu brechen machen und es gegen Thermoschocks und Biegungen beständig machen.

Ausserdem, wird sich das vorgespannte Glas nicht in scharfe Splitter brechen, sondern wird sich in kleinere und wesentlich ungefährliche Bruchstücke “zerbrökkeln”.

Drei Funktionsabläufe, welche den notwendigen Energiebedarf verringern

Die Glas-Härtung verlangt einen hohen Energiebedarf, zuerst um das Erreichen im Ofen der notwendigen Temperatur zu ermöglichen,dann um die Glasscheiben bis und über 600° zu heizen.

Es gibt aber Funktionsabläufe der Vorspannanlagen, die drastisch die Energiezufuhr  für eine grundsätzliche Härtung hoher Qualität sinken lassen.

1. Start&Stop-Technologie

Um energieintensiv die Vorspannanlagen zu machen, ist erstens die Tatsache, dass diese in vielen Fällen überhaupt nicht abgeschaltet werden können, sogar nicht nachts oder bei Beendigung einer Arbeitsschicht, da sie sehr lange Heizzeiten haben. Während dieser Zeit wird der Ofen nicht benutzt, aber verschwendet stundenlang Energie (mit entsprechender Steigerung der Stromkosten).

Es gibt jedenfalls Vorspannanlagen mit Systemen zur schnellen Einschaltung versehen, welche das Erreichen der Betriebstemperatur von 680° innerhalb von 30. Minuten ermöglichen, nachdem sie schon ein erstes Mal in Betrieb gesetzt wurden. Dies ermöglicht die Ausscahltung am Abend und die Senkung auf Null der unproduktiven Kosten.

Die Anlagen mit Start&Stop-Technologie sind gerade gedacht, um hohe und ständige Temperaturschwankungen zu absorbieren und gleichzeitig den Firmen die Möglichkeit zu geben, unnötige Energie zu verschwenden, um die Härteanlage bei einer extrem hohen Temperatur zu halten, selbst wenn diese nicht benutzt wird.

2. Multi-Bereich Kontrollsystem

Dank einer fortgeschrittenen Software, erkennt der Ofen automatisch welche innere Bereiche von der Glasscheibe eingenommen sind und zu welchem Prozentanteil.  Man kann dadurch nur die notwendige Bereiche einschalten und heizen, mit Gewährleistung eines doppelten Vorteils: Der Energiebedarf sinkt und ein schneller Glasstärkewechsel kann durchgeführt werden.

Die  Software, welche für die Ein- und Ausschaltung jedes Bereiches zuständig ist, stützt sich auf einen komplexen Algorithmus, welcher unterschiedliche Variablen in Betracht nimmt. Der Vorteil,   von dieser Technologie kommend, ist aber äusserst einfach: Die Umwelt- und Wirtschafts-Belastungen der Härtung zu vermindern, indem man das Glas und nicht den Ofen heizt.

3. Software zur Energieersparnis

Neben den fortgeschrittenen Technologien wie oben gerade beschrieben, gibt es auch Software, die grundsätzlich zur Optimierung des Energieverbrauchs entwickelt wurden.

Es handelt sich um fortgeschrittene Systeme, die sich auf die Leistungssteigerung fokussieren und eine extrem niedrige Verlustleistung ermöglichen. Dank dieser Software-Typologie, gibt es aktuell Härteanlagen zu kaufen, welche eine Energie-Ersparnis bis zu 70% im Gegensatz zu anderen weniger innovativen Lösungen vorweisen können.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten zwischen denen die Firmen aktuell wählen können, um die Nachhaltigkeit der Glashärtung zu verbessern, ausgehend von der Optimierung derEnergie-Verwaltung dieser Bearbeitungsart.Sobald die eigene  Energy-efficient-Anlage ausgewählt wird, wird man weiterhin die Umweltbelastung der Härtung durch weitere Massnahmen, wie die Energieversorgung durch erneuerbare Quellen, reduzieren können.

Die innovative Technologien, wie oben gerade beschrieben, ermöglichen selbst kleineren Glasereien sich eine Vorspannanlage zur selbstständigen Härtung der eigenen Produkte anzuschaffen, ohne andere Lieferanten-Firmen in Anspruch zu nehmen, sowie ohne Furcht vor unverschämten Rechnungen, die das Überleben des eigenen Business in Gefahr bringen könnten.

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